Gutes Leinöl schmeckt fein nussig.
Leinöl darf nie bitter schmecken (dies ist ein Zeichen für Oxidation). Wenn es bitter schmeckt, sollte es nicht weiter verwendet werden!
Leinöl ist nach der Pressung maximal 3 Monate haltbar.
Unbedingt auch vor Anbruch kühl lagern.
Sie können das Leinöl auch einfrieren!
Nach Anbruch innerhalb von 3-5 Wochen aufbrauchen und im Kühlschrank aufbewahren.
Meiden Sie Produkte mit hohem Omega-6-Anteil, wie Sonnenblumenöl, Distelöl, Traubenkern- oder Maiskeimöl sowie Tiererzeugnisse aus konventioneller Landwirtschaft, bzw. von Nicht-Weideland-Tieren.
Leinöl nie erhitzen!
Normaler Tagesbedarf liegt bei ca. 2 Esslöffel pro Tag.
Mit Sojajoghurt oder Quark zu einer Creme gemischt (siehe Rezept). Dadurch werden die Fettsäuren wasserlöslich, leicht verdaulich und schnell vom Darm resorbiert. Diese Kombination liefert essentielle Aminosäuren (Eiweißbausteine) und die lebensnotwendigen Fettsäuren.
Omega-3-Fettsäuren sind ein Wegbegleiter durch das ganze Leben. Ein erhöhter Bedarf besteht insbesondere bei:
Bereits eine Tagesdosis (25ml) BIO-Leinöl mit DHA enthält 250mg Docosahexaensäure und 125mg Eicosapentaensäure und trägt damit bei:
Diese Angaben stützen sich auf die sogenannte Health Claim Verordnung EU 432/2021.
Omega-3-Fettsäuren haben für die Gesundheit einen hohen Stellenwert. Im wertvollen, kaltgepressten Bio-Leinöl sind diese als ALA (Alphalinolensäure) mit einem besonders hohen Anteil enthalten, die zwar zum Teil in die EPA (Eicosapentaensäure) umgewandelt werden, jedoch nur in einem sehr geringen Maße in die DHA (Docosahexaensäure). Diese für die Gesundheit enorm wichtige DHA ist in Seefischen angereichert, die ursprüngliche Quelle ist jedoch die Alge.
Damit Sie sich mit allen essentiellen für den Körper notwendigen Omega-3-Fettsäuren versorgen können, haben wir zusätzlich ein Produkt entwickelt und das Bio-Leinöl mit einer pflanzlichen DHA ergänzt. Dieses wird aus einer Süsswasser-Mikroalge gewonnen und ist garantiert jodfrei, absolut frei von Schadstoffen und enthält keinerlei Schwermetalle!
Nach dem heutigem Wissensstand werden zahlreiche Krankheiten mit einem Omega-3-Mangel in Verbindung gebracht. Das Entscheidende ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Die derzeitig verbreitete Ernährung begünstigt ein Ungleichgewicht und einen Mangel an Omega-3-Fettsäuren.
Nach dem heutigen Wissensstand liegt das optimle Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 bei 1:1 bis maximal 1:5 !
